Rückblick Sonntag – Einmarsch in Kanaan

Moses ist tot. Wie Gott es verheissen hat, konnte er das Land noch sehen, aber nicht mehr betreten. Doch zusammen mit Josua sind wir ins Land gegangen. Heute Morgen sind wir durchs Eingangstor nach Kanaan gestürmt. Danach haben wir uns erstmal eingerichtet in den Zelten und zusammen zmörgelet. In der stillen Zeit haben wir die Andacht von Touchdown noch einmal vertieft und uns gefragt, ob wir denn auch treu sind und wo wir Gott überall vertrauen.

Nach dieser Zeit gab es Workshops, wo wir uns in verschiedenen Arten kreativ betätigen konnten.

• Bändeli knüpfen
• Lederband stechen
• Eingangstor verschönern
• Technik – Biwak aufstellen
• Schnitzen
• Holz sagen
• unm…

Diese Workshops bereiteten uns Hunger, sodass es als Nächstes schon wieder Zeit fürs Zmittag war. Es gab verschiedene Arten von Risotto. Nach dem Ämtli haben wir uns dann an ein Geländespiel gemacht. Rahab, eine Frau aus Jericho, hat uns dafür wertvolle Tipps gegeben. Denn die Stadt gilt als uneinnehmbar. Und wir haben heute auch noch nicht versucht, die Stadt einzunehmen. Zwischendurch gab es einen Input von Lumica. Sie erzählte uns davon, dass Gott immer einen Ausweg findet. Und so war schon wieder Abend. Wir assen ein feines Znacht, sangen gemeinsam Anbetungslieder und genossen den schönen Abend. Während es letzte Nacht recht stürmisch wurde, verspricht es heute ruhiger zu werden. In dem Sinne: Gute Nacht und bis Morgen.