Rückblick Montag – Fall von Jericho

Heute war ein etwas zweigeteilter Tag. Am Morgen habe sich die Jungscharen aufgeteilt und ein Programm für sich gemacht. Birr und Brugg waren am Hallwilersee, Wettingen hat gemeinsam bei der Hochwacht Homberg gekocht, HuScha war auf einem Spielplatz in der Nähe und Schinznach hat die Sandsteinhöhlen in Gränichen besucht. Die Scharen haben einen Lunch mitgenommen und konnten den Tag für die Beziehungspflege untereinander nutzen.

Ab 16:15 sind die Scharen wieder zurück auf den Lagerplatz gekommen und sich wieder eingefunden. Bald haben wir uns aber schon wieder alle versammelt. Denn es galt die uneinnehmbare Stadt zu stürmen – Jericho. Gott hat Josua gesagt, dass er die Stadt einnehmen wird, und so haben wir uns alle zusammen mit der Bundeslade voraus auf den Weg gemacht. Aber wir sollten die Stadt nicht stürmen, sondern um sie herum laufen und am Ende Lärm machen. Und genau das machten wir dann auch. Und so stürzten alle Mauern ein und wir konnten einfach hereinlaufen.

Am Abend genossen wir ein feines Znacht, hörten einen Input von Muck und machten viel Musik zusammen. Es war ein sehr erfolgreicher Tag und kaum etwas kann uns jetzt noch aufhalten.